Puppen sterben besser

lecture performance zu dem Jenseitigen des Figurentheaters

Prof. Feisel befragt die Dinge um etwas über das Leben zu lernen:
Wie viel Mensch kann eine Puppe?
Warum frisst das Krokodil Gummipuppen?
Wo wohnt die Gegenwart?
Wie viel Zukunft hat meine Vergangenheit?
Wieso ist der Kasper unsterblich?
Ein Abend für Fragen, die sich selber stellen.
Eine Materialbefragung des Nichtlebendigen.
Eine Expedition in das Jenseits der Dinge.
Eine Versuchsanordnung um sich den kleinen Toden unseres Lebens zu nähern.
Oder die Suche nach dem Lebendigen im Totgesagten?

„Ein plausibles Plädoyer für das Puppenhafte“ (Z. Werg)

Florian Feisel hat Schauspiel gelernt und Puppenspiel studiert. 10 Jahre Freiberufliche Experimente führten mit Installationen, Performances und Stücken für Kinder und Erwachsene um die halbe Welt. Seit Frühjahr 2012 lehrt er am Studiengang Figurentheater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.

Eine Koproduktion mit der Imaginale Mannheim

Florian Feisel

  florianfeisel.de

  Altersempfehlung: Erw. (ab 16 Jahre)

  Spielform: lecture performance

  Dauer: 80 Min.


  Nächste Aufführungen

im Hamburger Puppentheater:

   Do, 18.12.,  19:30 Uhr

   Fr, 19.12.,  19:30 Uhr


  Zurück zur Übersicht