BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt

(Nach der Biografie von I. Grumach-Shirun, aufgeschrieben von J. Levenfeld)

Bärchen, Spitzname »Bär«, ist ein Teddy und über 100 Jahre alt. Seine Augen haben schon viel gesehen. Er war in sehr schönen, aber auch in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bisher ist Bär diesen Erinnerungen lieber ausgewichen. Nun betritt er mit uns lange verschlossene Räume, in denen wichtige Stationen seiner Biografie mit Schattenspiel und Sound wieder lebendig werden.

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Im Anschluss an die Vorstellung gibt es die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen. Infos, Anmeldung sowie Begleitmaterial unter: Workshop

Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Berlin

Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara – Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

Gefördert durch die Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung

Schaubude Berlin / Josephine Hock

  schaubude.berlin

  Altersempfehlung: 9 - 12 Jahre

  Spielform: Objekt- und Schattentheater

  Dauer: 45 Min.


  Nächste Aufführungen

im Hamburger Puppentheater:


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